Mission: Teilhabe!

Standort: Weidenplan 3, 06108 Halle (Saale)

Der Traum vom Ruhestand: Sie warten mit Vorfreude auf die verdiente freie Zeit? Endlich ausschlafen und keinen Stress auf der Arbeit. Stattdessen einfach in den Tag hineinleben und das Leben genießen. Wenn der Ruhestand da ist, können aber auch plötzlich ein strukturierter Tag, soziale Kontakte und der tägliche Austausch fehlen.

Der Übergang in diese neue Lebensphase ist mitunter nicht einfach. So kann in zunehmendem Alter Einsamkeit, Rückzug und soziale Isolation entstehen.

Genau hier bietet das Projekt Mission: Teilhabe! eine Chance.

Mission: Teilhabe! möchte ungewollter Einsamkeit entgegenwirken.

Welche Unterstützung kann das Projekt Mission: Teilhabe! anbieten?

  • Vorbereitung auf den Ruhestand in Einzel- und Gruppenangeboten
  • Individuelle Planung: Wie soll mein Leben nach der Berufstätigkeit aussehen?
  • Kontaktangebote und Gruppentreffen im Wohnumfeld
  • Vermittlung in Freizeitangebote im Lebensraum
  • Erste soziale Beratung und Weitervermittlung an Beratungsstellen

Welches Ziel soll das Projekt erreichen?

  • Vermeidung von Einsamkeit und sozialer Isolation
  • Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
  • Welche Zielgruppe soll das Projekt erreichen?
  • Senior:innen ab 60 Jahre mit und ohne Beeinträchtigung
  • Menschen, die aus dem Erwerbsleben ausscheiden oder schon im Ruhestand sind

Projektleitung:

Tobias Kirschig

Tobias Kirschig

Projektmitarbeiterin:

Steffi Pohl

Steffi Pohl

Projektmitarbeiterin:

Cornelia Rademacher

Cornelia Rademacher

Kontakt:

E-Mail

mission-teilhabe@stadtmission-halle.de

Telefon

0345 / 2178156 bzw. 0345 / 2178157

Büroadresse:

Eingang C

Weidenplan 3

06108 Halle (Saale)

Postadresse:

Evangelische Stadtmission Halle

Eingliederungshilfe gGmbH

Mission: Teilhabe!

Weidenplan 3-5

06108 Halle (Saale)

Das Projekt „Mission: Teilhabe!“ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen –gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

 

Gefördert durch: