Hallesche (Hilfe-)Lotsen (Hal-Lo)

 

Standort: Steinweg 52, 06110 Halle (Saale)

 

Das Projekt „Hallesche (Hilfe-)Lotsen“ unterstützt Personen, die sich in einer akuten existenziellen Krise befinden. Insbesondere stehen wir den Menschen zur Seite, die z.B. von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind.

Welche Unterstützung können die Halleschen (Hilfe-)Lotsen anbieten?

  • Erste soziale Beratung
  • Existenzsicherung in Zusammenarbeit mit der Sozialberatung und dem Tagesaufenthalt „Wärmestube“ der evangelischen Stadtmission Halle e.V.
  • Planung der nächsten Schritte zur Verbesserung der Lebenssituation
  • Unterstützung bei der Wohnungssicherung
  • Überwindung von Obdachlosigkeit
  • Postanschrift zur Sicherung der Erreichbarkeit
  • Verweisberatung und Begleitung zu Ämtern, Fachberatungsstellen und anderen Einrichtungen des Hilfesystems

 

Welche Zielgruppen soll das Projekt erreichen?

  • neuzugewanderte EU-Bürger*innen
  • wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Personen (EU-Bürger*innen + deutsche Staatsangehörige)

 

Wo findet man die „Halleschen (Hilfe-)Lotsen“?

Das Büro der Halleschen (Hilfe-)Lotsen der Evangelischen Stadtmission Halle e.V. befindet sich in der südlichen Innenstadt in der Nähe des Franckeplatz im Steinweg 52, 06110 Halle
Haltestelle Steinweg erreichbar mit den Straßenbahnlinien: 1, 3, 8 und 16
Haltestelle Franckeplatz erreichbar mit den Straßenbahnlinien: 1, 3, 4, 7, 8, 9, 16
(siehe Kartenausschnitt)

Kontakt:
hilfelotsen@stadtmission-halle.de
Festnetznummer: 0345 1715789

Da wir als Hilfelotsen häufig unterwegs sind, kontaktieren Sie uns bitte vorab, um einen Termin zu vereinbaren. Danke!

Andreas Hemming

Projektleitung „Hallesche (Hilfe-)Lotsen“

Telefon: 0345 1715789
Telefax: 0345 1715788
E-Mail: hilfelotsen@stadtmission-halle.de

Hallesche (Hilfe-)Lotsen

Projektleitung:

Andreas Hemming

Andreas Hemming

Projektmitarbeiterin:

Annika Hammelmann

Annika Hammelmann

Projektmitarbeiterin:

Marianne Werge

Marianne Werge

Das Projekt „Hallesche (Hilfe-)Lotsen“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „EhAP Plus – Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.